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Bewerbung als MFA

Ärzt*innen werden oft als Gött*innen in weiß gesehen, doch auch diese können Behandlungserfolge nur mit einem starken Team im Rücken erzielen. Dieses besteht unter anderem aus medizinischen Fachangestellten (MFAs), welche bei der Betreuung, Untersuchung und Behandlung der Patient*innen tatkräftig assistieren und für reibungslose administrative Abläufe sorgen.


Vielen Bewerber*innen fällt es schwer, ihre Motivation und Eignung für diesen vielseitigen Beruf in Worte zu fassen. An dieser Stelle kommen wir ins Spiel und zeigen Ihnen mit diesem Artikel den Weg zum Traumjob als medizinische*r Fachangestellte*r auf.

Laura Brändle - Bewerbungsexpertin

Über die Autorin

Seit 2016 verstärke ich das Team von Die Bewerbungsschreiber als Texterin und bin erfahren in der Erstellung professioneller Bewerbungsunterlagen für zahlreiche Branchen und Berufsfelder. Bewerbungen als medizinische*r Fachangestellte*r bringen dabei eine hohe Komplexität mit sich, weswegen ich Bewerber*innen eine klare Orientierung für diesen zukunftsweisenden Beruf an die Hand geben möchte. Der Erfolg meiner Kund*innen hat für mich Priorität.

Laura Brändle - Bewerbungsexpertin

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Reihenfolge der Bewerbungsunterlagen

Die richtige Reihenfolge der Bewerbungsdokumente bei der Bewerbung als Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA)

Die Anordnung Ihrer Bewerbungsunterlagen ist das Erste, was ins Auge springt. Diese ist genormt, weswegen Sie sich an folgende Reihenfolge halten sollten:

  • Bewerbungsschreiben

  • Deckblatt + Kurzprofil (optional)

  • Lebenslauf

  • Motivationsschreiben (optional)
  • Anlagen: Referenzen, Zeugnisse, Zertifikate, etc.

Eine vollständige Bewerbungsmappe beinhaltet ein Anschreiben, ein Deckblatt und einen Lebenslauf. Das Anschreiben, in dem Ihre Qualifikation und Motivation mit einer persönlichen Note verbunden werden, bildet das Herzstück Ihrer Bewerbung. Somit besitzt es deutlich mehr Aussagekraft als das Deckblatt und wird daher an erster Stelle platziert. Das Deckblatt hingegen steht vor dem Lebenslauf, weil es in Ihren Werdegang einleitet. Das Schlusslicht stellen Ihre Zeugnisse dar – relevante Abschluss- und aktuellere Dienstzeugnisse sind Pflicht.


Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, mit einem Motivationsschreiben oder Kurzprofil weiter für sich zu werben. Das Kurzprofil wird zwischen Deckblatt und Lebenslauf platziert, da es einen ersten Überblick über Ihre Laufbahn gibt. Das Motivationsschreiben als Ergänzung zum Anschreiben wird stattdessen an den Lebenslauf angehängt. Ob ein Motivationsschreiben oder Kurzprofil für Sie sinnvoll ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab, die wir Ihnen später näher erläutern.

Wir schreiben Ihre Bewerbung - professionell & individuell

Bewerbungsschreiben

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Anschreiben

Der typische Aufbau des Anschreibens einer Bewerbung

Das perfekte Bewerbungsschreiben, auch bekannt als Anschreiben, ist individuell, professionell und kreativ und dient dazu, Sie von der Masse abzugrenzen.


Im Mittelpunkt sollte Ihre Qualifikation stehen: Diese setzen Sie am besten in Szene, indem Sie Ihre Expertise mit den Anforderungen der Stellenausschreibung verknüpfen.


Doch auch die Gründe, warum Sie sich für die Vakanz und den Arbeitgeber interessieren, dürfen nicht zu kurz kommen.


Leider haben viele Personalverantwortliche nur begrenzt Zeit, sich mit der Sichtung Ihrer Bewerbung zu beschäftigen.


Daher sollten Sie Ihr Bewerbungsschreiben in sinnvolle Abschnitte gliedern, aufgrund derer man Ihrer Argumentation leicht folgen kann, und eine Länge von ca. 300 Wörtern nicht überschreiten.

Bevor Sie die ersten Worte eintippen, sollten Sie sich Gedanken zu folgenden Fragen machen:

  • Warum möchte ich bei diesem Arbeitgeber arbeiten?

  • Was fasziniert mich an einer Tätigkeit als medizinische*r Fachangestellte*r?

  • Welche fachlichen und persönlichen Kompetenzen, die für diesen Beruf wichtig sind, bringe ich mit?

  • Welchen Aufgaben möchte ich mich widmen (sofern diese nicht durch eine Stellenausschreibung vorgegeben sind)?

  • Wo sehe ich meine Zukunft als medizinische*r Fachangestellte*r bzw. in welche Richtung möchte ich mich entwickeln?

  • Was unterscheidet mich positiv von anderen Bewerber*innen und welche Erfolge habe ich erzielt?

Einleitung des Bewerbungsschreibens

Catcht der erste Satz Ihres Bewerbungsschreibens die Ansprechperson nicht, landet diese vielleicht direkt unter Ablage P wie Papierkorb. Daher ist es wichtig, mit einer kreativen und fesselnden Einleitung zu beginnen - standardisierte Floskeln weisen hingegen darauf hin, dass Sie sich nicht oder nur oberflächlich mit dem Unternehmen / der Einrichtung beschäftigt haben.


Nutzen Sie die Ausschreibung als Orientierungshilfe, nicht nur was den Inhalt, sondern auch, was die Sprache betrifft: Ist der Schreibstil konservativ oder wird eher locker kommuniziert, z. B., wenn es um eine Stelle in einer Kinderarztpraxis geht?


In jedem Fall sollten Sie den Sprachstil in Ihrer Bewerbung spiegeln. Es ist sogar ratsam, eingängige Formulierungen wörtlich zu zitieren, um einen hohen Bezug zur Stellenausschreibung herzustellen. Dennoch dürfen Sie im Bewerbungsschreiben nicht nur abschreiben, sondern sollten viel eigenen Input einfließen lassen.


Im Zuge der Einleitung können Sie sich an folgenden Leitfragen orientieren:

  • Welchen Mehrwert biete ich dem Unternehmen / der Einrichtung?

  • Was ist mein USP / Alleinstellungsmerkmal?

  • Warum sprechen mich speziell diese Ausschreibung und dieser Arbeitgeber an?

Inspiration für eine gelungene Einleitung gefällig? Hier werden Sie fündig. Wir haben Ihnen drei Beispiele formuliert, die Sie als Orientierung nutzen können.


Beispielhafte Einleitung für die MFA-Ausbildung:

  • „Durch das Schulfach Biologie erhielt ich erste Einblicke in die Medizin, welche mich fasziniert, da das Gebiet sehr komplex ist und ich Menschen zu einer besseren Gesundheit verhelfen möchte. Ebenfalls organisiere ich gerne, weshalb der Beruf des/der medizinischen Fachangestellten das Richtige für mich ist. Durch ein Praktikum in Ihrer Arztpraxis lernte ich das sympathische Team und die abwechslungsreichen Aufgaben bereits kennen, denen ich mich jetzt in einer spannenden Ausbildung vertieft widmen möchte.“

Beispielhafte Einleitung für den Quereinstieg als medizinische*r Fachangestellte*r:

  • „Seit neun Jahren bin ich als Gesundheits- und Krankenpfleger*in tätig. Obgleich mir mein Beruf viel Freude bereitet, möchte ich meinen Horizont erweitern, indem ich einen neuen Blickwinkel einnehme und mich stärker administrativen Aufgaben widme. Immerhin weiß ich nur zu gut, dass eine reibungslose Organisation im Hintergrund essenziell für die Arbeit von Pfleger*innen und Ärzt*innen ist. Im Rahmen dieses Entwicklungsschritts möchte ich Ihrem Krankenhaus treu bleiben, welches mich seit Jahren durch einen starken Teamzusammenhalt und gute Weiterbildungschancen begeistert.“

Beispielhafte Einleitung für medizinische Fachangestellte mit Führungsverantwortung:

  • „Seit acht Jahren sorge ich im medizinischen Labor der Gesundheit GmbH für eine sachgerechte Probenanalyse und reibungslose Abläufe. Die Fülle an Corona-Tests, die wir seit Beginn der Pandemie täglich auswerten müssen, stellte das Labor vor neue Herausforderungen – diese bewältige ich in meiner Funktion als Praxismanager*in souverän. Mir unterstehen fünf Mitarbeitende, die ich zu einer effektiven und qualitätsbewussten Zusammenarbeit inspiriere. Künftig möchte ich meinen Verantwortungsbereich ausdehnen und bei Ihnen zehn Mitarbeitende zu Bestleistungen motivieren. Die Fortschritt GmbH beeindruckt mich durch eine moderne Ausstattung sowie durch ein zukunftsorientiertes Leistungsportfolio.“

Hauptteil des Bewerbungsschreibens

Der Hauptteil Ihres Bewerbungsschreibens stellt die eigentliche Bühne für die Selbstvermarktung dar, auf der Sie Ihre fachlichen Fähigkeiten ebenso wie Ihre erzielten Erfolge überzeugend präsentieren können. Dabei beschränkt sich Ihre Leistung nicht darauf, Ihren Lebenslauf nachzuerzählen – vielmehr müssen Sie die Kompetenzen herausarbeiten, die für die ausgeschriebene Position relevant sind. Das Anforderungsprofil der Stellenausschreibung ist dafür eine exzellente Orientierungshilfe.


Als Berufserfahrene*r sollten Sie folgende Inhalte im Hauptteil Ihres Bewerbungsschreibens im Fokus platzieren:

  • Ihr beruflicher (optional auch akademischer) Hintergrund mit Bezug zur Arbeit als medizinische*r Fachangestellte*r

  • Ihre erzielten Erfolge

  • Ihre Führungserfahrung (falls vorhanden)

  • Optional: Zusatzqualifikationen und absolvierte Schulungen

Wenn Sie als Praktikant*in oder Auszubildende*r in den MFA-Beruf hineinschnuppern möchten, sollten Sie auf folgende Punkte eingehen:

  • Praxiserfahrungen in medizinischen Einrichtungen

  • Gute Leistungen in den Schulfächern Biologie, Mathematik und Deutsch

Beispielformulierung für den Hauptteil einer Bewerbung als medizinische*r Fachangestellte*r:

  • „Unsere Gesundheit ist in meinen Augen das höchste Gut, weswegen ich darin aufgehe, Ärzt*innen bei der Patientenbehandlung zu assistieren und ihnen organisatorisch den Rücken zu stärken. Blutabnahmen, die Medikamentenvergabe und Probenuntersuchung im Labor fallen ebenso in meinen Verantwortungsbereich wie die Patientenkommunikation, Terminkoordination und Abrechnungserstellung. Mein Kommunikations- und Organisationsgeschick kommt mir dabei zugute.


    Seit ich 2017 meine Fortbildung zum/zur Praxismanager*in abschloss, führe ich das fünfköpfige Praxisteam und gewährleiste eine hohe Qualität sowohl in medizinischen als auch in administrativen Tätigkeiten. Unter Einsatz meiner ausgeprägten Teamfähigkeit stecke ich die Mitarbeitenden mit meiner eigenverantwortlichen, gewissenhaften Arbeitsweise an, sodass diese gute Leistungen erzielen. Zudem überzeuge ich im Dialog mit Patient*innen durch ein freundliches und professionelles Auftreten, das ich auch bei vielen parallelen Anforderungen an stressigen Arbeitstagen beibehalte.“

Ihre Soft Skills

Besonders in Berufen, wo Sie viel mit Menschen zu tun haben, ist auch Ihre Persönlichkeit ausschlaggebend dafür, wie gut Sie in den Aufgabenbereich und das Team passen. Ihre Soft Skills sollten daher im Bewerbungsschreiben Erwähnung finden – im Lebenslauf haben diese hingegen nichts verloren. Sie können Ihre Soft Skills entweder in einem eigenen Abschnitt präsentieren oder diese gekonnt mit Ihren Erfahrungswerten verknüpfen, wie wir es im Beispiel zur Formulierung des Hauptteils demonstriert haben.


Es ist ratsam, sich am Anforderungsprofil der Stellenausschreibung zu orientieren und Ihre persönlichen Stärken zu belegen, anstatt diese nur zusammenhanglos aneinanderzureihen. Dies gelingt Ihnen am besten, wenn Sie Ihre Soft Skills in Bezug zu Ihren zukünftigen oder bisherigen Aufgaben setzen.


Greifen Sie dabei nur Eigenschaften aus dem Anforderungsprofil auf, die wirklich auf Sie zutreffen – Ehrlichkeit währt am längsten, da Sie diese Stärken im Vorstellungsgespräch und Berufsleben vertreten müssen. Bei sehr umfangreichen Ausschreibungen sollten Sie den Fokus auf die Hard Skills setzen und jene um wenige relevante Soft Skills ergänzen.


Folgende Soft Skills kommen Ihnen als medizinische*r Fachangestellte*r zugute:

  • Verantwortungsbewusstsein

  • Organisationsgeschick

  • Selbstständige, zuverlässige und gewissenhafte Arbeitsweise

  • Empathiefähigkeit

  • Kommunikationsstärke

  • Teamgeist

  • Durchsetzungskraft

  • Flexibilität

  • Belastbarkeit

  • Besonnenheit

  • Qualitätsbewusstsein

  • Lernbereitschaft

Natürlich haben wir auch ein Beispiel dafür, wie Sie Ihre persönlichen Stärken optimal mit Ihren Qualifikationen verbinden können:

  • „Seit der Corona-Pandemie geht es in unserer Hausarztpraxis mit angeschlossenem Labor oft hektisch zu. Demnach sind mein Organisationsgeschick sowie meine selbstständige, zuverlässige und gewissenhafte Arbeitsweise gefragt, mit der ich parallel vielseitige administrative Aufgaben bearbeite. Dabei verliere ich nie die menschliche Komponente aus dem Blick, weswegen ich Patient*innen empathisch bei unterschiedlichen Beschwerden unterstütze. Mein medizinisches Know-how kommt mir gleichermaßen zugute wie meine starke Kommunikations- und Teamfähigkeit, aufgrund derer ich meinen Kolleg*innen besonders in stressigen Phasen engagiert unter die Arme greife.


    Da ich mir der Relevanz meiner Tätigkeiten bewusst bin, lege ich jederzeit ein hohes Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein an den Tag. Es fällt mir leicht, mich neuen Aufgaben flexibel anzupassen und in Notsituationen besonnen zu agieren. Da in der Medizin laufend Fortschritte erzielt werden, ist es für mich ferner selbstverständlich, mich stetig weiterzubilden.“

Schlussteil des Bewerbungsschreibens

Der Schlussteil Ihres Bewerbungsschreibens sollte kurz gehalten werden, aber gleichzeitig alle relevanten Informationen beinhalten. Dazu gehören, sofern diese in der Ausschreibung erfragt werden, Ihre Kündigungsfrist bzw. Ihr möglicher Eintrittstermin sowie Ihre Gehaltsvorstellung. Ebenfalls sollten Sie zum Ausdruck bringen, dass Sie sich auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen.


Beispielhafte Formulierung für den Schlussteil der Bewerbung mit Eintrittstermin:

  • „Hoch motiviert stehe ich der Hausarztpraxis Müller ab dem TT.MM.JJJJ zur Verfügung und überzeuge Sie vorab gerne im Rahmen eines persönlichen Gesprächs von meiner Qualifikation und Motivation. Ich bedanke mich für die Sichtung meiner Unterlagen und freue mich darauf, von Ihnen zu hören.“

Beispielhafte Formulierung für den Schlussteil der Bewerbung mit Kündigungsfrist oder frühestmöglichem Eintrittstermin:

  • „Voller Tatendrang möchte ich Ihr Unternehmen/Ihre Einrichtung unter Berücksichtigung meiner dreimonatigen Kündigungsfrist / ab dem TT.MM.JJJJ verstärken. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.“

Beispielhafte Formulierung für den Schlussteil der Bewerbung mit Gehaltsvorstellung:

  • „Aufgrund meiner langjährigen Berufserfahrung liegt meine Gehaltsvorstellung bei einem Bruttojahresgehalt von XX.XXX €, dieses ist jedoch verhandelbar. Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Eignung zu überzeugen.“

Beispielhafte Formulierung für den Schlussteil mit Sperrvermerk:

  • „Da ich mich aktuell in einem ungekündigten Beschäftigungsverhältnis befinde, bitte ich Sie, diese Bewerbung vertraulich zu behandeln.“

Natürlich schinden besonders kreative Schlusssätze Eindruck. Demnach ist es eine gute Idee, Formulierungen, Ziele und Visionen aus der Ausschreibung aufzugreifen, z. B. so:

  • „Hoch motiviert möchte ich ab dem TT.MM.JJJJ tatkräftig am Aufbau der neuen Praxis Dr. Müller mitwirken, um die Gesundheit in der Region maßgeblich zu verbessern.“

Viele Bewerber*innen stoßen sich am heiklen Thema der Gehaltsvorstellung und weichen auf die Mittellösung aus, eine Gehaltsspanne anzugeben. Davon ist jedoch abzuraten, da kaum ein*e Personaler*in Ihnen freiwillig das höhere Gehalt zahlen wird. Wenn Sie sich dennoch nicht festlegen möchten, können Sie eine verhandelbare Gehaltsvorstellung angeben.


Diese sollten Sie nicht zu niedrig ansetzen, weil Sie meist ein Gehalt verhandeln werden, das unter Ihrem genannten Wunschgehalt liegt. Zugleich sollten Sie sich nicht mit einer unrealistischen Gehaltsvorstellung ins Aus schießen und sich daher gut informieren, welches Gehalt für Ihre Branche und Ihren Beruf üblich ist.


Wenn Sie sich diese Tipps zu Herzen nehmen, haben Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Bewerbung gelegt. Dennoch können sich Fehler einschleichen – diese Stolpersteine sollten Sie vermeiden:

  • Fehlender Unternehmensbezug

  • Negative Äußerungen über Ihren aktuellen Arbeitgeber als Motivation für einen neuen Job

  • Verwendung einer Standardeinleitung, so z. B. „Ihre Stellenausschreibung habe ich auf StellenportalXY entdeckt…“ oder „Hiermit bewerbe ich mich…“

  • Leere Worthülsen anstatt konkreter Nachweise für Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, abgestimmt auf das Anforderungs- und Aufgabenprofil

  • Verzicht auf Grußformel und Unterschrift

  • Grammatik- und Rechtschreibfehler

Deckblatt

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Deckblatt

Viele Bewerber*innen denken, dass ein Deckblatt nur aus dem Bewerbungsfoto, dem Namen und den Kontaktdaten besteht – doch auch hier können Sie sich kreativ entfalten, um die Personalverantwortlichen bei der Stange zu halten.


Nutzen Sie also die Chance, schon hier auf Ihre Kernkompetenzen zu verweisen.


Ein aussagekräftiges Deckblatt beinhaltet folgende Aspekte:


1. Ihr Bewerbungsfoto

2. Ihren vollständigen Namen

3. Ihre relevanteste Berufsbezeichnung und Ihren höchsten Bildungsabschluss

4. Ein Mini-Kurzprofil zur Präsentation Ihrer relevantesten Qualifikationen (optional)

5. Ihre Kontaktdaten, einschließlich Anschrift, E-Mail-Adresse und Telefonnummer

6. Hinweis auf die Anlagen der Bewerbung

Lebenslauf

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Lebenslauf

Viele Personaler*innen sichten zuerst den Lebenslauf, bevor sie sich das Bewerbungsschreiben durchlesen.


Folglich müssen Sie auch mit dem Lebenslauf aus der Masse hervorstechen – Eine sinnvolle Struktur, die richtigen Inhalte, ein ansprechendes Design und eine saubere Formatierung sind besonders wichtig.


Maßgeblich für eine klare Struktur ist insbesondere die Aufteilung der Inhalte in unterschiedliche Abschnitte mit prägnanten Überschriften.


Die relevanteste Kategorie sollte dabei immer am Anfang stehen, im Anschluss an Ihre persönlichen Daten.


Sofern Sie seit Jahren berufstätig sind, beginnt Ihr Lebenslauf idealerweise mit Ihrer Berufslaufbahn. Studierende, Auszubildende und Schüler*innen platzieren hingegen Ihren Bildungsweg an erster Stelle.

Wichtig ist außerdem, dass Sie Ihre aktuellen Tätigkeiten und Abschlüsse immer zuerst angegeben, die Sortierung innerhalb der Kategorien also antichronologisch erfolgt. Ebenfalls sollten Sie die Gelegenheit ergreifen, relevante Inhalte durch Fettdruck oder farbliche Akzente zu betonen. Ihre Qualifikation sollte dadurch immer auf den ersten Blick erkennbar sein – etwa, indem Sie Ihre aktuelle Positionsbezeichnung optisch hervorheben.


Folgende Fettnäpfchen sollten Sie bei der Lebenslauferstellung vermeiden:

  • Auflistung Ihrer Tätigkeiten als Fließtext oder im Gegensatz dazu fehlende Tätigkeitsbeschreibungen bei Positionen der letzten 10 Jahre

  • Tätigkeitsbeschreibungen zu Positionen, die mehr als 10 Jahre zurückliegen, sind meistens nicht zielführend

  • Chronologische Darstellung Ihrer Laufbahn

  • Fehlende Monats- und Jahresangaben und zeitliche Lücken im Werdegang

  • Formatierungsfehler

  • Aufführung irrelevanter Stationen, z. B. der Grundschule

Jakub Stejskal - Grafiker & Designer

Nicht nur der erste Eindruck, den Personalverantwortliche persönlich durch Ihren Lebenslauf gewinnen, sondern auch die optimale Auslesbarkeit durch CV Parsing Tools ist wichtig. Diese Bewerbermanagementsysteme sind stark im Kommen, weil sie Bewerbungen automatisch vorselektieren. Dies erspart den Ansprechpersonen viel Arbeit, bereitet aber speziell bei grafisch ausgefallenen Designs, z. B. mit mehreren Spalten und zahlreichen Bildern, Probleme. Aus diesem Grund sind alle unsere Designvorlagen für die Auswertung durch CV Parsing Tools optimiert.

Jakub Stejskal - Grafiker & Designer

Thematische Oberkategorien stellen die Übersichtlichkeit Ihres Lebenslaufs sicher. Behalten Sie im Hinterkopf, dass viele Personaler*innen nur wenige Minuten Zeit für jede Bewerbung haben: Ist Ihre Laufbahn nicht auf den ersten Blick erkennbar, droht Ihrer Bewerbung das Aus.


Ein Lebenslauf für die Bewerbung als medizinische*r Fachangestellte*r sollte folgende Kategorien enthalten:

  • Persönliche Daten

  • Professionelle Fähigkeiten (optional)
  • Berufserfahrung
  • Bildungsweg (Studium, Schul- und Berufsausbildung)
  • Sonstige Praxiserfahrungen (Praktika, Werkstudententätigkeiten etc., falls vorhanden und relevant)

  • Seminare, Schulungen und Lehrgänge (falls vorhanden)
  • Weitere Fähigkeiten und Kenntnisse

Persönliche Daten

Sie steigen mit Ihren persönlichen Daten, also mit Ihrem Geburtsdatum und -ort sowie Ihrer Staatsangehörigkeit, in den Lebenslauf ein. Ergänzend dazu können Sie freiwillig Ihren Familienstand angeben, dies ist jedoch nur empfehlenswert, wenn Ihnen dieser nicht negativ ausgelegt werden kann – sind Sie beispielsweise Mutter / Vater eines Kleinkindes, sollten Sie betonen, dass die Kinderbetreuung gewährleistet ist.


Damit die Personalverantwortlichen Ihre Kontaktdaten (Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) immer griffbereit haben, sollten Sie diese in der Kopf- oder Fußzeile der Bewerbung aufführen.

Professionelle Fähigkeiten (optional)

Besonders bei einer umfangreichen Laufbahn wirken die zahlreichen Stationen mit langen Tätigkeitsbeschreibungen oft erschlagend. Abhilfe schafft ein gesonderter Abschnitt zu Ihren Kompetenzen in bestimmten Fachbereichen.


Für eine Tätigkeit als medizinische*r Fachangestellte*r könnten das beispielsweise Schlagworte sein, die Ihre medizinischen Kenntnisse und Administrationskompetenzen unterstreichen (Blutabnahmen, Laboruntersuchungen, Medikamentenvergabe, Assistenz bei Operationen, Verwaltung, Büromanagement, Terminkoordination, Patientenbetreuung etc.).


Die Auflistung professioneller Fähigkeiten rentiert sich auch im Hinblick auf CV Parsing Tools: Diese filtern nach Keywords, die aus der Stellenausschreibung übernommen werden.

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Lebenslauf - Persönliche Daten

Berufserfahrung

Präzise Angaben haben in Ihrem Lebenslauf Priorität, da sich Personaler*innen nur durch solche einen guten Überblick über Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten verschaffen können. Im Zuge Ihrer Berufserfahrung sollten Angaben zu Ihren Beschäftigungszeiträumen, zu den Unternehmensnamen inkl. Rechtsform sowie zu den Standorten, an denen Sie tätig waren, zu finden sein. Eine noch bedeutendere Rolle spielt die stichpunktartige Beschreibung Ihrer Aufgaben und Erfolgekonkrete Zahlen sind besonders wertvoll, weil jene keinen Interpretationsspielraum zulassen.


In diesem Beispiel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Berufserfahrung optimal in Szene setzen:

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Lebenslauf - Berufserfahrung

Bildungsweg (Studium / Schul- und Berufsausbildung)

In medizinischen Berufen ist eine fundierte Ausbildung unverzichtbar, weswegen der Bildungsweg in Ihrem Lebenslauf keinesfalls fehlen darf. Dort sollten Sie ebenfalls den Namen und Standort des Arbeitgebers bzw. der (Hoch-)Schule aufführen.


Denken Sie außerdem daran, Abschlüsse explizit zu nennen, damit nicht infrage gestellt wird, ob Sie Ihren Bildungsweg ordnungsgemäß beendet haben. Berufliche Abschlüsse (z. B. als medizinische*r Fachangestellte*r) sind mit „Berufsabschluss“ zu kennzeichnen, weil andere Formulierungen von CV Parsing Tools oft inkorrekt ausgelesen werden. Bei Studien- und Schulabschlüssen wählen Sie hingegen die Bezeichnung „Abschluss“.


Auf diese Weise können Sie Ihren Bildungsweg im Lebenslauf optimal darstellen:

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Lebenslauf - Bildungsweg

Sonstige Praxiserfahrungen

Nicht jede*r Bewerber*in hat einen geradlinigen Lebenslauf, der ohne Umwege von der Ausbildungsstätte oder Universität ins Berufsleben führt. Dies muss jedoch nicht schlecht sein, da auch Praktika, Werkstudententätigkeiten oder fachfremde Aushilfsjobs wichtige fachliche und persönliche Kompetenzen vermitteln können. Doch sollten Sie diese Arbeitserfahrungen im Lebenslauf erwähnen?


Wenn Sie parallel zu Ihrem Bildungsweg Ihr eigenes Geld verdient oder erste fachbezogene Erfahrungen gesammelt haben, spricht dies für Ihre Belastbarkeit und Ihren Ehrgeiz. Insbesondere bei einer langen Laufbahn sollten Sie den Lebenslauf jedoch nicht mit Informationen überladen, sondern sich stattdessen auf die wichtigsten, fachbezogenen Praxiserfahrungen konzentrieren. Wenn Sie sich als medizinische*r Fachangestellte*r bewerben, spielen Praxiserfahrungen in medizinischen Einrichtungen eine besonders große Rolle.


Grundsätzlich gilt beim Lebenslauf die Devise: So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Eine Möglichkeit, um Ihren Lebenslauf zu straffen, ist die Zusammenfassung einzelner Stationen, z. B. unter „Verschiedene Praktika im medizinischen Bereich (Details auf Anfrage)“ oder unter „Verschiedene studienbegleitende Tätigkeiten in der Gastronomie und Logistik (Details auf Anfrage)“. Sofern Sie lediglich eine Tätigkeit absolviert haben, die zur Kategorie „Sonstige Praxiserfahrungen“ gehört, können Sie diese mit der Berufserfahrung unter „Praxiserfahrungen“ zusammenfassen.


So könnte die optimale Darstellung Ihrer sonstigen Praxiserfahrungen aussehen:

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Lebenslauf - Sonstige Praxiserfahrungen

Seminare, Schulungen und Lehrgänge

Die Medizin macht stetig Fortschritte, da sowohl immer wieder neue Krankheiten auftreten als auch neue Präventions- und Behandlungsmethoden entwickelt werden. Daher punkten Sie mit regelmäßigen Seminaren, Schulungen und Lehrgängen. Wenn Sie bereits seit vielen Jahren als medizinische*r Fachangestellte*r tätig sind und zahlreiche Schulungen absolviert haben, reicht eine Auswahl der vergangenen 10 Jahre.


Eine kurze, übersichtliche Darstellung von Seminaren, Schulungen und Lehrgängen sehen Sie hier:

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Lebenslauf - Seminare

Weitere Fähigkeiten und Kenntnisse

Das Schlusslicht Ihres Lebenslaufs bilden Angaben zu Ihren Sprachkenntnissen und EDV-Kenntnissen. Auch einen Führerschein können Sie hier aufführen, sofern dieser relevant für die angestrebte Tätigkeit ist. Behalten Sie außerdem im Hinterkopf, dass Sie Ihren Lebenslauf unterschreiben müssen.


Einen übersichtlichen Abriss über ihre weiteren Fähigkeiten und Kenntnisse geben Sie auf diese Art:

Bewerbung Medizinische*r Fachangestellte*r (MFA) - Lebenslauf - Weitere Fähigkeiten

Kostenlose Vorlage für eine Bewerbung als MFA

Mit unseren zahlreichen Tipps besitzen Sie das notwendige Handwerkszeug, um in der Bewerbung als medizinische*r Fachangestellte*r zu überzeugen. Weitere Inspirationen zum Inhalt sowie Tipps zur Formatierung können Sie unserer kostenlosen Bewerbungsvorlage entnehmen.


Motivationsschreiben

Bewerbungs- oder Motivationsschreiben – alles dasselbe, oder nicht? Falsch! Der Begriff „Motivationsschreiben“ meint meist ein ergänzendes Dokument zum Bewerbungsschreiben, in dem Sie Ihre Motivation und Qualifikation weiter ausführen können. Getreu dem Namen sollten Ihre Beweggründe, warum Sie sich für die Stelle und das Unternehmen interessieren, im Vordergrund stehen. Achten Sie immer darauf, nicht die Argumente aus dem Bewerbungsschreiben zu wiederholen, sondern füllen Sie das Motivationsschreiben ausschließlich mit neuen Inhalten.


Sie fragen sich, ob jede*r Bewerber*in unbedingt ein Motivationsschreiben braucht, um sich von der Masse abzuheben? Nein, das ist nicht notwendig. Sofern in der Ausschreibung kein Motivationsschreiben verlangt wird und Sie im Bewerbungsschreiben alles gesagt haben, dürfen Sie getrost auf das Motivationsschreiben verzichten. Eine sinnvolle Ergänzung ist jenes meistens für Führungskräfte mit umfangreicher Laufbahn oder bei Quereinsteiger*innen.


Thematisch können Sie sich im Motivationsschreiben auf folgende Aspekte konzentrieren:

  • Ihre beruflichen Ziele

  • Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und dem Unternehmen / der Einrichtung

  • Ihre weitere persönliche und fachliche Qualifikation

Obwohl Sie darauf achten sollten, inhaltlich und sprachlich professionell zu bleiben, ist das Motivationsschreiben nicht an klare Strukturen gebunden wie das Bewerbungsschreiben. Beispielsweise können Sie ein Zitat an den Anfang stellen. Eine persönliche Note ist im Motivationsschreiben erwünscht, dennoch sollten Sie nicht zu intime Details preisgeben.

Kurzprofil

Eine weitere Gelegenheit, Ihre Bewerbungsmappe aufzupeppen, stellt das Kurzprofil dar. Jenes dient dazu, auf einer Seite Ihre fachliche Kernkompetenz und Ihre persönlichen Stärken übersichtlich und optisch ansprechend zusammenzufassen. Bei der grafischen Gestaltung können Sie Ihrem kreativen Geist freien Lauf lassen, das Design des Kurzprofils sollte jedoch gut zu den restlichen Dokumenten passen.


Genau wie das Motivationsschreiben eignet sich aber das Kurzprofil nicht für jede*n Bewerber*in. Empfehlenswert ist es vor allem für jene, welche über eine umfassende Laufbahn verfügen und damit einen ersten Überblick über ihre Kernkompetenzen vermitteln möchten, bevor die Personalverantwortlichen die umfangreichen sonstigen Unterlagen sichten. Sie können das Kurzprofil sowohl zusammen mit Ihren restlichen Bewerbungsunterlagen einreichen als es auch einzeln auf Jobmessen verteilen.


Thematisch sollte Ihr Kurzprofil folgende Standbeine aufweisen:

  • Ihre wichtigsten beruflichen Stationen

  • Ihr relevantester Bildungsabschluss

  • Ihre Erfahrungsfelder und Fachbereiche

  • Optional: Ihre berufliche Zielsetzung oder Motivation für die Stelle

  • Optional: Ihre persönlichen Stärken

Grafische Elemente, mit denen Ihr Kurzprofil auch optisch zum Blickfang wird, könnten folgende sein:

  • Icons, passend zu Ihren Soft und Hard Skills

  • Zeitleiste mit Ihren wichtigsten Berufs- und Bildungsstationen

  • Icons, passend zu Ihren Erfahrungen und Eigenschaften
  • Balkendiagramme zur Gewichtung fachlicher oder persönlicher Fähigkeiten

Relevante Anlagen

Der MFA-Beruf ist zukunftsorientiert und daher äußerst beliebt. Um sich von der Vielzahl anderer Bewerber*innen abzuheben und Ihre Fähigkeiten zu untermauern, sollten Sie relevante Anlagen beilegen. Dafür empfehlen sich folgende Dokumente:

  • Dienstzeugnisse, die Ihren Aufgabenbereich, Ihre erzielten Ergebnisse sowie Ihre fachlichen und persönlichen Fähigkeiten hervorheben

  • Zeugnisse Ihres Bildungswegs inkl. Zertifikaten zu Seminaren

  • Referenzschreiben von ehemaligen Kolleg*innen / Vorgesetzten (optional)

Bei Personen, die schon seit Jahrzehnten im Berufsleben stehen, lautet die Devise: Qualität statt Quantität. Treffen Sie eine sinnvolle Zeugnisauswahl und weisen Sie darauf hin, dass Sie weitere Zeugnisse gerne nachreichen. 10 Seiten sind dafür in der Regel ein guter Schnitt. So müssen die Personalverantwortlichen nicht mühsam nach relevanten Zeugnissen suchen.

Berufsbild MFA - Welche Aufgaben erwarten mich?

Medizinische Fachangestellte sind in die Betreuung, Untersuchung und Behandlung der Patient*innen maßgeblich involviert und organisieren darüber hinaus die Praxisabläufe. Als ärztliche Assistenz benötigen Sie fundierte medizinische Kenntnisse, weswegen der Berufseinstieg über eine dreijährige MFA-Ausbildung führt. Ein Quereinstieg als medizinische*r Fachangestellte*r ist nur möglich, wenn vorher ein anderer Gesundheitsberuf erlernt wurde (z. B. Gesundheits- und Krankenpfleger*in oder zahnmedizinische*r Fachangestellte*r).


Langfristig können Sie zur Führungskraft aufsteigen, weil die immer komplexer werdenden Strukturen im Gesundheitswesen neue Herausforderungen mit sich bringen, die Sie nur mit fundierten Management- und Verwaltungskompetenzen bewältigen können. Jene können Sie beispielsweise in der Fortbildung zum / zur Praxismanager*in verbessern.


Medizinische Fachangestellte können in Arztpraxen verschiedener Fachrichtungen, Krankenhäusern, sonstigen Einrichtungen des Gesundheitswesens, medizinischen Laboren und sogar beim Gesundheitsamt oder in betriebsärztlichen Unternehmensabteilungen Fuß fassen. So vielseitig wie die Einsatzorte ist auch der Aufgabenbereich – das sorgt wiederum für eine hohe Komplexität bei der Bewerbung.


Fällt es Ihnen schwer, Ihre Motivation und Qualifikation überzeugend zu formulieren? Unsere Expert*innen helfen Ihnen weiter! Fragen Sie jetzt unverbindlich an.

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